Hilft schnell bei akuten Hämorrhoidalbeschwerden
Sie leiden regelmäßig unter Schmerzen und Juckreiz am Po? Dahinter könnte ein Hämorrhoidalleiden stecken. Posterisan akut Rektalsalbe wirkt zuverlässig gegen schmerzende und juckende Beschwerden im Analbereich.
Auf einen Blick:
- Lindert schnell Schmerz und starken Juckreiz am Po
- Die Nr. 1 bei Hämorrhoidalleiden*
- Vegan und mineralölfrei
- Freiverkäuflich in der Apotheke
*IH-Galaxy Apo-Fusion Hämorrhoidenmittel nach Packungen MAT 05/2023.
Wichtige Informationen zu
POSTERISAN® akut Salbe
Behandlung | Schnell wirksam bei Schmerzempfinden und Juckreiz im Analbereich |
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Dosierung | Zwei- bis dreimal täglich, bis zu 2,5 g Salbe pro Anwendung |
Anwendungsdauer | Drei Tage, länger nur nach ärztlicher Rücksprache |
Wirkstoff | 50 mg Lidocain pro Gramm (5 % Lidocain) |
Schwangerschaft und Stillzeit | Die Anwendung von Lidocain ist nach ärztlicher Rücksprache möglich. |
Kinder / Jugendliche | Anwendung nur bei Erwachsenen (Keine Daten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren). |
Packungsgrößen | 25 g Rektalsalbe (PZN 04957864) Neu: 50 g Rektalsalbe (PZN 18247994) |
Ergänzende Anwendung möglich mit | Bei gereizter, wunder Haut, Blutungen und Nässen: FAKTU lind Hämorrhoidensalbe oder -Zäpfchen mit Hamamelis; Bei gereizter, wunder Haut, leichten Symptomen und zur Vorbeugung: Posterisan protect Salbe oder Zäpfchen |
Weitere Informationen zu Posterisan® akut Rektalsalbe
Posterisan akut Rektalsalbe zur Akut-Behandlung der Symptome eines Hämorrhoidalleidens ist das einzige rezeptfreie Produkt zur Anwendung bei rektalem Juckreiz und Schmerzempfinden mit Lidocain. Es ist damit ideal geeignet für die Akutphase, bei der die Behandlung der Beschwerden im Vordergrund steht.
Juckreiz und Schmerzen im Analbereich sind unangenehmen Symptome, die den Alltag stark beeinträchtigen können. Verschiedene Ursachen sind möglich – etwa ein Analekzem oder ein Hämorrhoidalleiden, verursacht durch vergrößerte Hämorrhoiden. Posterisan akut enthält den Wirkstoff Lidocain. Dabei handelt es sich um ein Lokalanästhetikum, also ein lokal auf der Haut wirkendes Betäubungsmittel, welches den starken Juckreiz und die Schmerzen am Po schnell lindert.
Lidocain verhindert, dass die Nerven Reize weiterleiten – so wird der quälende Juckreiz in kürzester Zeit unterdrückt. Studien belegen, dass Posterisan akut Salbe mit Lidocain Beschwerden bereits ab dem ersten Behandlungstag verringert und gleichzeitig sicher in der Anwendung ist. Auch bei Fissuren im Analbereich reduziert Posterisan akut Rektalsalbe das Schmerzempfinden effektiv. Untersuchungen ergaben, dass die Schmerzen schon innerhalb einer halben Stunde nach dem Auftragen deutlich abgenommen hatten.
Posterisan akut wird bei Hämorrhoidalbeschwerden zwei- bis dreimal täglich dünn auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen. Idealerweise morgens und abends und bei Bedarf vor (30 Minuten) und nach dem Stuhlgang.
Wenn gewünscht, kann die Salbe mithilfe des beiliegenden Applikators auch sanft in den Analkanal eingeführt werden. Durch die seitlichen Öffnungen im Applikator lässt sich die Salbe mit sanften Drehbewegungen auch dort gleichmäßig verteilen.
Die Wirkung setzt nach kurzer Zeit ein, der Juckreiz wird spürbar gelindert. Posterisan akut Rektalsalbe kann bei bestehenden Schmerzen sogar vor einer proktologischen Untersuchung angewendet werden.
Das sagen unsere Kundinnen und Kunden
- Lokale Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Jucken und Brennen)
- Durchfall
- Rötung und leichte Schmerzen der behandelten Hautpartien
Weitere Informationen entnehmen Sie der Packungsbeilage.
Bei Hämorrhoidalbeschwerden kommt es häufig nicht nur zu Juckreiz und Schmerzen, sondern zusätzlich zu Blutungen und Nässen. Zur Behandlung ist dann eine Kombination verschiedener Präparate möglich: Während Posterisan akut juckende und schmerzende Beschwerden lindert, hat sich gegen die Entzündung mit Bluten und Nässen der Hamamelisextrakt in FAKTU lind bewährt. In Form von Zäpfchen oder als Salbe unterstützt der Wirkstoff die Linderung und Abheilung. Zu beachten ist jedoch, dass die Präparate separat und nicht gleichzeitig angewendet werden. So bietet sich eine Anwendung von Posterisan akut tagsüber und FAKTU lind nachts an.
Zur Pflege und Prophylaxe bei Hämorrhoidalleiden können außerdem die Posterisan protect Salbe oder Posterisan protect Zäpfchen zur Anwendung kommen. Der enthaltene Hautschutzkomplex hilft bei leichten Beschwerden eines Hämorrhoidalleidens. Zudem reduziert er die Häufigkeit und verkürzt die akuten Phasen eines Hämorrhoidalleidens.
Um Beschwerden durch vergrößerte Hämorrhoiden vorzubeugen oder zu lindern, gibt es viele basistherapeutische Tipps:
- Verwenden Sie Toilettenpapier ohne raue Oberfläche und Farben, um Reizungen der empfindlichen Haut im Analbereich zu vermeiden.
- Statt trockenem Papier empfiehlt es sich, den Analbereich nach dem Stuhlgang mit Wasser zu reinigen und anschließend sanft abzutupfen.
- Um Feuchtigkeitsstau zu verhindern, tragen Sie leichte, atmungsaktive Slips aus natürlichen Materialien wie Baumwolle (Wolle und Seide sind zu empfindlich), insbesondere in der Pofalte, wo sich Feuchtigkeit stauen kann.
- Verwenden Sie milde Wasch- oder Duschlotionen ohne Farb- oder Duftstoffe, um Hautreizungen zu minimieren.
- Eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr können dazu beitragen, dass der Stuhl aufquillt und die Verdauung unterstützt wird. Dies hilft, harten Stuhl zu vermeiden und Hämorrhoidalbeschwerden vorzubeugen.
- Vermeiden Sie starkes Pressen während des Stuhlgangs.
- Kratzen Sie nicht und behandeln Sie die Ursache des Juckreizes.
Behandeln Sie die Ursache für häufigen und dünnflüssigen Stuhl und schützen Sie gleichzeitig den perianalen Hautbereich mit einer hautpflegenden Salbe.
Tritt unter der Behandlung mit Posterisan akut Rektalsalbe innerhalb von drei Tagen keine Besserung auf, sollten Sie einen Proktologen oder eine Proktologin aufsuchen. Er oder sie kann feststellen, in welchem Stadium sich die vergrößerten Hämorrhoiden befinden und die passende Behandlung einleiten. Ist der Facharzt kurzfristig nicht verfügbar, können Sie sich als erste Anlaufstelle an die Hausarztpraxis, an Ihren Gynäkologen beziehungsweise Ihre Gynäkologin oder an eine urologische Praxis wenden. Sie können basistherapeutische Maßnahmen empfehlen und je nach Schweregrad Medikamente zur Überbrückung verordnen.