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Warum Scham gefährlich werden kann
Viele Menschen scheuen sich, über Blut im Stuhl zu sprechen – sei es aus Scham oder aus Angst vor einer möglichen Diagnose. Untersuchungen zeigen: Über 40 % der Betroffenen ignorieren erste Symptome oder verzögern den Arztbesuch, obwohl die frühzeitige Abklärung entscheidend ist; besonders bei Darmkrebs, der in frühen Stadien gut behandelbar ist.
Symptome zu verdrängen, führt nicht zur Entwarnung. Im Gegenteil: Es erschwert eine rechtzeitige Therapie. Deshalb gilt: Wer Veränderungen bemerkt, sollte sich frühzeitig an eine hausärztliche oder proktologische Praxis wenden.

Helles, dunkles oder schwarzes Blut
Was die Farbe verrät
Blut im Stuhl kann in unterschiedlichen Formen und Farben auftreten. Für die medizinische Einordnung ist es hilfreich, zu beobachten, wie das Blut aussieht, in welchem Zusammenhang es auftritt und ob weitere Beschwerden vorliegen. Die folgende Übersicht unterstützt dabei, mögliche Ursachen einzugrenzen.
Mögliche Ursachen für Blut im Stuhl
Blutbeimengungen im Stuhl können unterschiedliche Ursachen haben. Häufig liegt eine gutartige, lokal begrenzte Veränderung im Bereich des Afters oder des unteren Enddarms vor. In anderen Fällen ist die Blutung Ausdruck einer entzündlichen oder strukturellen Erkrankung des Dick- oder Dünndarms. Die genaue Ursache lässt sich nur durch eine ärztliche Untersuchung sicher feststellen – typische Auslöser lassen sich jedoch nach Art und Lokalisation der Blutung gut einordnen.

Verfärbter Stuhl ist nicht immer Blut
Nicht jede Rot- oder Schwarzfärbung im Stuhl hat eine medizinische Ursache. Lebensmittel und bestimmte Medikamente können den Stuhl verfärben und so eine Blutung vortäuschen:
Verursachung | Färbung | Verwechslung mit |
Rote Bete, Rotwein | Frischem Blut | |
Heidelbeeren, Lakritz | Teerstuhl (Blut aus oberen Darmabschnitten) | |
Eisenpräparate | Magen- oder Dünndarmblutung |
Solche Verfärbungen verschwinden in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen. Echte Blutungen hingegen treten meist wiederholt auf und sind mit weiteren Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall bei Hämorrhoiden oder Schwächegefühl verbunden. Ein Stuhltest wie der iFOBT kann zwischen echter Blutung und farbverändernden Lebensmitteln unterscheiden, da er spezifisch auf menschliches Hämoglobin reagiert.
Übersicht: Ursachen und ihre typischen Merkmale
Ursache | Blutfarbe | Typischer Auslöser |
Hämorrhoiden | z.B. Verstopfung, Pressen | |
Analfissur | Harte Stühle, mechanische Reizung | |
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung | Morbus Crohn, Colitis ulcerosa | |
Nach Gummibandligatur | Nachbehandlung bei Hämorrhoiden | |
Alkoholbedingte Schleimhautreizung | Akute Reizung | |
Magengeschwür | Blutung im oberen Magen-Darm-Trakt |
Akute oder chronische Blutung – ein entscheidender Unterschied
Wie kann ich feststellen, ob die Blutung im Stuhl akut oder chronisch ist? Die Unterscheidung ist entscheidend für die medizinische Abklärung und gibt wichtige Hinweise auf mögliche Ursachen im Verdauungstrakt.
Akute Blutung
Tritt wiederholt Blut im Stuhl auf, oder wird Blut nur durch einen Test entdeckt (okkultes Blut), ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich. Diese Form der Blutung kann ein Hinweis auf tieferliegende Veränderungen im Dick- oder Dünndarm sein.
Mögliche Ursachen:
- Polypen
- chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
- Darmtumoren
Empfohlen wird in diesen Fällen eine weiterführende Abklärung durch:
- den immunologischen Stuhltest (iFOBT)
- eine Anoskopie (bei Blutungsquelle im Afterkanal)
- eine Koloskopie zur vollständigen Darstellung des Dickdarms
Chronische oder okkulte Blutung
Diese Methode ermöglicht die vollständige Untersuchung des Dünndarms, der bei einer Koloskopie nicht zugänglich ist.
Anwendung bei:
- unklarer Eisenmangelanämie
- okkulten Blutungen mit negativem Koloskopie-Befund
- Verdacht auf Dünndarmtumoren oder Gefäßveränderungen
Ablauf:
Ein spezielles Endoskop mit zwei Ballons wird schrittweise durch den Dünndarm geführt. Dabei können Gewebeproben entnommen oder Blutungsquellen behandelt werden.

Diagnostik bei Blut im Stuhl
Vom Erstgespräch bis zur Endoskopie
Blut im Stuhl kann viele Ursachen haben – von harmlosen Schleimhautreizungen im Analbereich bis hin zu entzündlichen Darmerkrankungen, Polypen oder bösartigen Veränderungen im Dickdarm. Um diese genau zu unterscheiden, stehen heute gut etablierte diagnostische Verfahren zur Verfügung.
Anamnese – der erste Schritt zur Diagnose
Am Anfang steht das Gespräch mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt. Dabei werden Informationen gesammelt, die bereits erste Hinweise auf die Ursache der Blutung liefern.
Typische Fragen im Anamnesegespräch:
- Welche Farbe hat das Blut? (hellrot, dunkelrot, schwarz?)
- Wann tritt die Blutung auf – einmalig oder wiederholt?
- Gibt es zusätzliche Beschwerden wie Schmerzen, Durchfall oder Bauchkrämpfe?
- Welche Lebensmittel wurden kürzlich konsumiert? (z. Rote Bete, Heidelbeeren, Lakritz)
- Werden Medikamente eingenommen, die Blutungen oder Stuhlverfärbungen begünstigen können? (z. Blutverdünner, Eisenpräparate)
Im Anschluss erfolgt eine Inspektion des äußeren Analbereichs, mit der oberflächliche Blutungsquellen identifiziert werden können. Die Untersuchung ist in der Regel kurz und schmerzfrei. Bei Bedarf kann eine lokale Betäubungssalbe (z. B. Lidocainhaltige Präparate wie Posterisan akut) eingesetzt werden.
Endoskopische Verfahren zur gezielten Abklärung
Bei der Anoskopie wird der Analkanal mit einem kurzen, starren Röhrchen untersucht. So lassen sich Hämorrhoiden, Fissuren und Schleimhautveränderungen gut beurteilen.
- Dauer: wenige Minuten
- Gut geeignet bei Beschwerden im Afterbereich
Die Rektoskopie erlaubt eine Untersuchung des unteren Enddarms (Rektum). Sie ist hilfreich bei blutigem Stuhlgang oder unklaren Beschwerden.
- Durchführung mit starrem oder flexiblem Gerät
- Gegebenenfalls mit leichter Betäubung
- Indiziert bei Verdacht auf Polypen, Entzündungen oder Tumore
Die Koloskopie ist das Standardverfahren zur Beurteilung des gesamten Dickdarms. Sie wird durchgeführt bei:
- wiederholten oder unklaren Blutungen
- auffälligem Stuhltest (iFOBT)
- Verdacht auf chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder Darmkrebs
Ablauf:
Ein flexibler Schlauch mit Kamera wird in den Darm eingeführt. Bei Bedarf können Polypen entfernt oder Gewebeproben entnommen werden. Die Untersuchung erfolgt meist unter Sedierung.
Test auf nicht sichtbares Blut
Nicht jede Blutung ist mit bloßem Auge erkennbar. Der immunologische Stuhltest (iFOBT) erkennt kleinste Blutmengen im Stuhl, wie sie bei Polypen oder Darmkrebs auftreten können.
- Bestandteil der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge ab 50 Jahren
- Durchführung zu Hause, Auswertung in der Arztpraxis
- Bei positivem Befund erfolgt in der Regel eine Koloskopie
Spezialisierte Verfahren bei unklaren Befunden
In bestimmten Fällen reichen Standarduntersuchungen nicht aus. Dann kommen erweiterte endoskopische Methoden zum Einsatz.
High-Resolution-Anoskopie (HRA)
Ein Verfahren zur hochauflösenden Darstellung der Schleimhaut des Analkanals. Besonders geeignet bei:
- unklaren oder wiederkehrenden Blutungen
- HPV-bedingten Veränderungen
- Verlaufskontrollen bei auffälligen Befunden
Ablauf:
Der Analkanal wird vorsichtig gedehnt, eine Kamera überträgt das Bild in hoher Auflösung. Bei Bedarf erfolgt eine gezielte Probenentnahme.
Vorteile:
- sehr detaillierte Darstellung
- schmerzarm
- ambulant durchführbar
Doppelballon-Enteroskopie (DBE)
Diese Methode ermöglicht die vollständige Untersuchung des Dünndarms, der bei einer Koloskopie nicht zugänglich ist.
Anwendung bei:
- unklarer Eisenmangelanämie
- okkulten Blutungen mit negativem Koloskopie-Befund
- Verdacht auf Dünndarmtumoren oder Gefäßveränderungen
Ablauf:
Ein spezielles Endoskop mit zwei Ballons wird schrittweise durch den Dünndarm geführt. Dabei können Gewebeproben entnommen oder Blutungsquellen behandelt werden.

Sichtbarkeit der Blutung
Ein Hinweis auf die Ursache
Nicht nur die Farbe, auch die Art, wie Blut im Stuhl sichtbar wird, kann wertvolle Hinweise auf die zugrunde liegende Blutungsquelle geben. Eine genaue Beobachtung unterstützt die ärztliche Einschätzung wesentlich.
Taucht hellrotes Blut ausschließlich beim Abwischen auf, liegt die Blutungsquelle meist direkt am After oder an der umgebenden Haut. Infrage kommen:
- Hämorrhoiden, die bei mechanischer Belastung bluten
- Analfissuren – kleine, schmerzhafte Risse in der Schleimhaut
- Analekzeme, die bei Reibung oder Kratzen aufgrund von Juckreiz aufreißen können
Diese Blutungen sind in der Regel oberflächlich und treten oft situativ auf.
Ist das Blut streifenförmig auf dem Stuhl sichtbar, spricht dies für eine Blutungsquelle im unteren Enddarm (Rektum oder Analkanal).
Mögliche Ursachen:
- Innere Hämorrhoiden
- tiefer gelegene Fissuren
Die Blutung ist meist hellrot und nicht mit dem Stuhl vermischt.
Blutstropfen oder -spritzer im Toilettenwasser, insbesondere bei gleichzeitigem Druckgefühl, deuten auf eine etwas stärkere Blutung hin. In Betracht zu ziehen sind:
- fortgeschritteneres Hämorrhoidalleiden oder Fissuren
- eine perforierte Analvenenthrombose – eine plötzliche Blutung aus einem geplatzten Gefäßknoten, die bis zum Platzen auch sehr schmerzhaft war.
Ist das Blut gleichmäßig mit dem Stuhl vermengt oder mit Schleim vermischt, liegt die Ursache häufig weiter oben im Darm. Hier kommen insbesondere infrage:
- entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Colitis ulcerosa)
- Polypen
- Divertikelerkrankungen
- Tumoren
Bei dieser Form der Blutung ist eine endoskopische Abklärung notwendig.
Blut im Stuhl behandeln
Die Behandlung von Blut im Stuhl richtet sich immer nach der Ursache. Während manche Beschwerden durch lokale Maßnahmen gut zu kontrollieren sind, erfordern andere eine gezielte medizinische Therapie.
Erkrankungen des Analkanals
Konservative Maßnahmen bei Hämorrhoiden, Fissuren oder Ekzemen:
- Anwendung von Salben oder Zäpfchen zur Linderung von Juckreiz oder Brennen
- Sitzbäder mit lauwarmem Wasser zur Beruhigung der Haut
- Ballaststoffreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um harten Stuhl zu vermeiden
Minimalinvasive Verfahren bei therapieresistenten Hämorrhoiden:
- Sklerosierung (Verödung): Einspritzen eines Medikaments zur Schrumpfung des Gewebes
- Gummibandligatur: Abschnüren vergrößerter Hämorrhoidalknoten
Diese Eingriffe sind in der Regel ambulant und schmerzarm durchführbar.
Erkrankungen des Darms
Wenn die Blutung aus dem Dick- oder Dünndarm stammt, richtet sich die Behandlung nach der jeweiligen Grunderkrankung:
- Polypen werden in der Regel im Rahmen einer Koloskopie entfernt – eine Maßnahme, die auch der Krebsprävention dient.
- Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa erfolgt die Behandlung medikamentös:
- entzündungshemmende Medikamente
- bei Bedarf: Biologika zur gezielten Immunregulation
Ob es sich um eine harmlose Schleimhautverletzung oder eine chronische Erkrankung handelt – die Wahl der Therapie erfolgt immer auf Basis der Diagnose. Je früher ärztlicher Rat eingeholt wird, desto gezielter kann behandelt werden und desto besser sind die Aussichten auf eine vollständige Besserung oder Kontrolle der Grunderkrankung.

Vorbeugung: Was Sie selbst tun können
Blut im Stuhl ist in vielen Fällen vermeidbar. Ein bewusster Lebensstil trägt dazu bei, den Darm gesund zu halten und Beschwerden vorzubeugen.
Eine ballaststoffreiche Kost fördert eine weiche Stuhlkonsistenz und beugt Reizungen vor.
- Täglich Gemüse, Obst und Vollkornprodukte
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr (1,5–2 Liter Wasser täglich)
- Reduktion von rotem Fleisch, Zucker und Alkohol
Regelmäßige körperliche Aktivität – bereits 30 Minuten Gehen pro Tag – unterstützt eine gesunde Darmfunktion. Langes Sitzen, besonders auf der Toilette, sollte vermieden werden.
Zur Reinigung genügt in der Regel klares Wasser. Seifen oder Feuchttücher mit Duftstoffen können die empfindliche Haut im Analbereich reizen.
Ab dem 45. Lebensjahr steigt das Risiko für Darmerkrankungen. Daher sind folgende Untersuchungen empfehlenswert:
- Ab 50 Jahren: zweimal eine Darmspiegelung (Koloskopie) im Abstand von zehn Jahren oder alternativ alle zwei Jahre einen iFOBT-Stuhltest.

Altersabhängige Besonderheiten
Blut im Stuhl bei Kindern
Bei Kindern sind kleine Analfissuren durch harten Stuhlgang die häufigste Ursache für Blut im Stuhl. Auch Lebensmittelunverträglichkeiten und Magen-Darm-Infekte können eine Rolle spielen.
Eine ärztliche Abklärung ist stets zu empfehlen.
Blut im Stuhl bei älteren Menschen
Mit zunehmendem Alter treten Divertikelerkrankungen, Polypen, Darmtumoren oder Medikamentennebenwirkungen (z. B. durch Blutverdünner) häufiger auf.
Auch ohne Beschwerden ist die Einhaltung der Vorsorgeempfehlungen sinnvoll.
Was tun bei akuter Blutung?
Treten spontan Blutspuren beim Stuhlgang auf, gilt:
- Ruhe bewahren. Kleine Blutungen, etwa durch Hämorrhoiden, sind meist ungefährlich.
- Beobachten. Notieren Sie Farbe, Menge und Begleitsymptome.
- Schleimhaut schonen. Keine aggressive Reinigung, keine parfümierten Tücher.
- Frühzeitig abklären lassen. Auch bei einmaligen Ereignissen kann eine Untersuchung sinnvoll sein.
Wann ist ärztliche Hilfe notwendig?
Bei folgenden Symptomen sollten Sie umgehend ärztlichen Rat einholen:
- Stärkere oder anhaltende Blutungen
- Schwarzer Stuhl (Teerstuhl)
- Blutiger Durchfall
- Begleitende Beschwerden wie Fieber, Schwindel oder Bauchschmerzen
- Wiederholte Blutungen innerhalb kurzer Zeit

Nachsorge bei chronischen Ursachen
Erkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Darmtumoren erfordern eine regelmäßige Kontrolle, auch in beschwerdefreien Phasen. Auch weniger schwerwiegende chronische Leiden wie ein Hämorrhoidalleiden profitieren von präventiven Maßnahmen wie einer geeigneten Analpflege, einer Anpassung der Ernährung oder des Lebensstils.
Häufige Fragen zu Blut im Stuhl
Typisch ist hellrotes, frisches Blut auf dem Toilettenpapier oder am Stuhl – oft nach dem Pressen. Es stammt meist aus dem After und ist in kleinen Mengen sichtbar. Auch bei einem bekannten Hämorrhoidalleiden sollte neues oder stärkeres Bluten ärztlich abgeklärt werden.
Sofort ärztliche Hilfe ist nötig, wenn:
- das Blut dunkelrot oder schwarz ist
- die Blutung stark oder wiederholt auftritt
- zusätzliche Symptome wie Bauchschmerzen, Schwindel oder Fieber bestehen
Mit einem iFOBT-Stuhltest, der kleinste Mengen Blut erkennt. Er wird auch als Option zur Darmkrebsfrüherkennung ab 50 Jahren alternativ zu Darmspiegelungen angeboten.
Nein. Meist sind harmlose Ursachen wie Hämorrhoiden, Fissuren oder ein eingerissenes Analekzem verantwortlich. Trotzdem sollte Blut im Stuhl immer abgeklärt werden – denn in seltenen Fällen steckt eine ernsthafte Erkrankung dahinter.
Nur bei bekannten, harmloseren Ursachen wie leichten Hämorrhoiden können Hausmittel wie Sitzbäder oder Produkte aus der Apotheke wie Salben oder Zäpfchen helfen. Eine Selbstdiagnose ist aber nicht sicher – besser ist eine ärztliche Abklärung, um ernste Ursachen auszuschließen.
Warum Sie Blut im Stuhl immer abklären lassen sollten
Nehmen Sie Veränderungen ernst und zögern Sie nicht, medizinischen Rat einzuholen. Je früher eine Abklärung erfolgt, desto größer sind die Chancen auf eine einfache Behandlung und schnelle Besserung. Die moderne Medizin bietet heute sichere Diagnoseverfahren, wirksame Therapien und zuverlässige Vorsorgeangebote.